„Die digitale Vernetzung von Forschung und Versorgung bietet große Potentiale für eine intelligente Medizin und kann die Qualität der Behandlungsergebnisse und Patientensicherheit erhöhen. Mit dem 2015 veröffentlichten modularen Förderkonzept „Medizininformatik“ will das BMBF einen wichtigen Beitrag leisten, um die Chancen der Digitalisierung für die Medizin zu nutzen. In der aktuellen Aufbau- und Vernetzungsphase der Medizininformatik-Initiative werden technische und strukturelle Lösungen entwickelt, um zunächst Forschungs- und Versorgungsdaten der Universitätskliniken zusammenzuführen und einer automatisierten Analyse zugänglich zu machen (https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/medizininformatik.php).“

Hier geht es zur detaillierten Ausschreibung: https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-2871.html

die europäische Initiative „A Healthy Diet for a Healthy Life“, an der ebenfalls das BMBF beteiligt ist, hat folgende Ausschreibung veröffentlicht:

Prevention of unhealthy weight gain and obesity during crucial phases throughout the lifespan (PREPHOBES)

https://healthydietforhealthylife.eu/index.php/call-activities/calls/98-calls-site-restyling/588-hdhl-intimic-2020?jjj=1582878531619

Fristen sind wie folgt:
January 27, 2020: Launch of the call
April 3, 2020: Submission deadline pre-proposals
May 29, 2020: Communication selection pre-proposals
July 10, 2020: Submission deadline full proposals
October 2020: Announcement of the results
November 2020 – April 2021: Start projects
Spring 2021: Research projects‘ joint kick-off meeting

In dem Forschungsprojekt „Gesundheitskompetente Gesundheitsorganisationen in der Hamburger Region“ wird ein neuer Mitarbeiter/ eine neue Mitarbeiterin gesucht.

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und widmet sich der Entwicklung und Evaluation eines Kriterienkataloges für gesundheitskompetente Organisationen im Gesundheitswesen. Gesundheitskompetente Organisationen machen es Menschen möglich, Informationen und Dienstleistungen zu finden, zu verstehen und zu verwenden, um sich um ihre Gesundheit zu kümmern. Das Projekt soll die Gestaltung eines nutzerfreundlichen und gesundheitskompetenten Gesundheitssystems in Hamburg fördern.

Das Projekt findet im Rahmen der zweiten Förderphase von HAM-NET statt (2020-23).

Hier geht es zur detaillierten Ausschreibung.

das BMBF schreibt die Förderung klinischer Studien mit hoher Relevanz für die Patientenversorgung aus:

https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-2859.html

Frist ist der 25. Mai 2020

„Kommunikation in der Gesundheitsversorgung – Alte und neue Herausforderung in Zeiten der Digitalisierung“. Das ist der Titel des diesjährigen HAM-NET Symposiums, zu dem wir Sie ganz herzlich einladen. Die Veranstaltung findet am 11. Juni 2020 am UKE im Erikahaus statt. Es erwarten Sie spannende Vorträge, praxisnahe Projekte und interessante Diskussionen. Das Programm ist ab sofort hier zu finden – die Anmeldung ist nun eröffnet.

Die Anmeldefrist endet am 15. Mai 2020.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Das Digitale Versorgung Gesetz sieht Neuerungen bei den Ausschreibungsverfahren des Innovationsfonds ab 2020 vor.

Unter anderem wird der bisherige Expertenausschuss durch einen Expertenpool ersetzt.

In der aktuellen Pressemitteilung heißt es dazu: „Wesentliche Aufgabe der Mitglieder des Expertenpools wird die Begutachtung von Förderanträgen und die Abgabe einer Empfehlung zur Förderentscheidung an den Innovationsausschuss sein.

Das Vorschlagsverfahren wird durch eine Bekanntmachung eingeleitet. Akteure des Gesundheitswesens, die nicht dem Innovationsausschuss angehören, insbesondere Verbände ärztlicher und nichtärztlicher Leistungserbringer, Verbände der Krankenhäuser, Verbände der Krankenkassen, Wissenschaftsverbände, universitäre und nicht universitäre Forschungseinrichtungen sowie Patientenorganisationen, können innerhalb einer festgesetzten Frist Vorschläge für Mitglieder des Expertenpools einreichen. Ein Selbstvorschlag eines Interessenten ist ebenfalls möglich, sofern dem Vorschlag mindestens eine Referenz eines Akteurs des Gesundheitswesens beigefügt wird. Zudem haben die Mitglieder des Innovationsausschusses ein Vorschlagsrecht. Der jeweilige Benennungszeitraum beträgt zwei Jahre. Eine Wiederbenennung ist möglich.“ Frist ist der 17.3.20. Hier geht es zur Pressemitteilung.

 

Des Weiteren ist vorgesehen, dass ab sofort Vorschläge für Ausschreibungsthemen und –Kriterien durch die Gesundheitsakteure gemacht werden können.

„Akteure des Gesundheitswesens, die nicht dem Innovationsausschuss angehören, haben nun die Möglichkeit, Vorschläge für Themen und Kriterien zur Förderung von neuen Versorgungsformen, der Versorgungsforschung und der Evaluation von Richtlinien des G-BA einzubringen. […]  Mit dem neuen vorgeschalteten Konsultationsverfahren soll sichergestellt werden, dass bei der Identifikation von Themen eine systematische Berücksichtigung von Erfahrungen von Institutionen und Expertinnen und Experten erfolgt, die nicht dem Innovationsausschuss angehören.“ Frist für die Nennung ist der 15.4.20. Hier geht es zur Pressemitteilung.

Die Stipendien werden im Rahmen des Hamburger Netzwerkes für Versorgungsforschung (HAM-NET) vergeben (http://ham-net.de). HAM-NET wird seit 2017 durch das BMBF im Rahmen der Strukturförderung in der Versorgungsforschung gefördert. Die Förderung geht 2020 in die zweite Phase, sodass die Stipendien drei Jahre in Folge vergeben werden können.

Die zwei Stipendien für die DNVF Spring School 2020 gehen dieses Jahr an Elâ Ziegler (Institut für Medizinische Soziologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) und Kerstin Maehder (Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf). Herzlichen Glückwunsch!

HAM-NET hat zum Ziel, die Aktivitäten der Versorgungsforschung in der Hamburger Region zu vernetzen und zu stärken. Dafür bietet HAM-NET zahlreiche Angebote an, wie z.B. das jährliche Symposium, Projekt- und Förderberatung sowie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Die Nachwuchsförderung nimmt einen besonderen Stellenwert ein und wird durch vielseitige Ansätze gelebt (z.B. Mentoring-Programm, Hospitationsprogramm, Nachwuchstag Versorgungsforschung, Nachwuchspreis Versorgungsforschung und eine Nachwuchsgruppe). Neben der Vergabe von Reisestipendien für Forschungsaufenthalte kommt die Ausschreibung von Fortbildungsstipendien für die DNVF Spring School 2020-2022 hinzu.

Das Hamburger Netzwerk für Versorgungsforschung (HAM-NET) wurde 2017 gegründet, um die Versorgungsforschung in Hamburg zu fördern. Ein Anliegen des Netzwerkes ist die Förderung von Nachwuchskräften, der Austausch und die Methodenausbildung im Bereich der Versorgungsforschung.

Dafür schreibt HAM-NET Stipendien für Forschungsaufenthalte mit Bezug zur Versorgungsforschung im In- oder Ausland aus. Der Aufenthalt muss zwischen dem 01.02. - 31.12.20 erfolgen. Eine Bewerbung ist jederzeit möglich. Aufgrund eines begrenzten Jahresbudgets empfehlen wir eine frühzeitige Bewerbung. Gerne informieren wir Sie vorab, ob noch Mittel zur Verfügung stehen. Die Prüfung der Bewerbung erfolgt zeitnah nach dem Erhalt. Neben den Reisekosten kann je nach Reiseziel eine Pauschale für Unterkunft und Verpflegung gewährt werden.

Bewerben können sich alle Personen, die einer HAM-NET Mitgliedsinstitution angehören und deren letzter Studien- oder Ausbildungsabschluss nicht länger als 10 Jahre zurückliegt.

Als Bewerbungsunterlagen sind ein Lebenslauf, eine Beschreibung des aktuellen Arbeitsbereiches (max. 1 Seite) und eine Begründung für den Forschungsaufenthalt und das Stipendium (max. 1 Seite) einzureichen. Die Auswahl erfolgt durch den HAM-NET Vorstand.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

weitere Informationen

Bereits in der ersten Förderphase vom HAM-NET wurden der Netzwerkaufbau und das Forschungsprojekt COMET von einem wissenschaftlichen Beirat begleitet. Vielen Dank an die bisherigen Beiratsmitglieder für Ihre Begleitung und Beratung der zurückliegenden Aktivitäten:

  • Jürgen Unützer, Institut für Psychiatrie & Verhaltensforschung, Universität Washington, Seattle, USA
  • Paul McCrone, Professur für Gesundheitsökonomie, University of Greenwich, GB
  • Trudy van der Weijden, Institut für Allgemeinmedizin, Universität Maastricht, NL
  • Eileen F. S. Kaner, Institut für Gesundheit & Gesellschaft, Universität Newcastle, GB
  • Birgit Watzke, Psychologisches Institut, Universität Zürich, SUI
  • Wolfgang Hoffmann, Institut für Community Medicine, Universitätsmedizin Greifswald

Prof. Trudy van der Weijden wird den Beirat zum Ende der ersten Förderphase verlassen. Wir bedanken uns bei ihr für die hilfreichen Tipps und die angenehme Kooperation.

Mit dem Eintritt in die zweite Förderphase (2020-23) und dem Beginn der neuen Forschungsprojekte wird der wissenschaftliche Beirat um weitere Expertise ergänzt.

Wir freuen uns sehr, dass wir Prof. Dr. Doris Schaeffer (Universität Bielefeld) und Prof. Dr. Michel Wensing (Universität Heidelberg) für die Mitarbeit im wissenschaftlichen Beirat gewinnen konnten. Prof. Dr. Doris Schaeffer ist Expertin für die Themen Gesundheitskompetenz, Gesundheit im Alter, chronische Krankheiten und Pflege. Prof. Dr. Michel Wensing legt seinen Fokus auf die Implementierungswissenschaft, die sich auf die Anwendung von Innovationen in der Praxis konzentriert.

Herzlich Willkommen an den neuen Beirat und auf eine Fortführung der guten Zusammenarbeit!

Die Förderung des Hamburger Netzwerkes für Versorgungsforschung durch das BMBF geht ab dem 1. Februar 2020 in die zweite Runde. Der Antrag zur Weiterförderung des Netzwerkes und drei neuer Forschungsprojekte für die Zeit von 2020 bis 2023 wurde kürzlich genehmigt. Die Antragsteller sind Prof. Dr. Dr. Martin Härter, Prof. Dr. Olaf von dem Knesebeck, Prof. Dr. Bernd Löwe und Prof. Dr. Martin Scherer (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf).

Neben den altbewährten Angeboten wird es in der neuen Förderphase weitere Aktivitäten geben, um die Hamburger Versorgungsforschung zu fördern und zu stärken. Dazu zählt nicht nur die Ausweitung der Nachwuchsförderung (Fortbildungs- und Reisestipendien), sondern auch die verstärkte Einbeziehung von Patientinnen und Patienten (Gründung eines Patientenbeirates) und die Förderung des Austausches zwischen Forschung und Praxis (Einrichtung eines Forum zu Transferfragen; Vor-Ort-Besuche von Projekten und Initiativen).
 
Über das Netzwerk hinaus werden von 2020 bis 2023 drei neue, gemeinsam mit der Region entwickelte Forschungsprojekte durchgeführt: 

  • Transfer von gestuften und integrierten Versorgungsmodellen bei psychischen Erkrankungen (I-COMET)
  • Entwicklung gesundheitskompetenter Organisationen zur Förderung der Gesundheitskompetenz in Hamburg (OHL-HAM)
  • Wissen und Gesundheitskompetenz zum Thema Notfall in der Hamburger Bevölkerung (HAM-EmCare)

Pressemitteilung des UKE

Zum sechsten Mal vergibt das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung e.V. den Wilfried-Lorenz-Versorgungsforschungspreis. Hier finden Sie die aktuelle Ausschreibung

Frist: 17. April 2020

BMBF schreibt „Förderung von Zuwendungen für Nachwuchsgruppen in der Versorgungsforschung“ aus:

https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-2844.html

Das BQS-Institut gehört zu den führenden Anbietern im Gesundheitswesen in den Bereichen Datenmanagement, Auswertungen, Qualitätsvergleiche, Benchmarking, Zufriedenheitsanalysen, Studien und wissenschaftlichen Registern.

zur Stellenausschreibung

 

Dieses Jahr geht der Nachwuchstag Versorgungsforschung in die 5. Runde. Die Veranstaltung findet am 29.4.2020 am UKE (Erikahaus) statt. Wir möchten alle interessierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und –Wissenschaftler herzlich einladen, teilzunehmen. Das Programm und die Anmeldung sind hier zu finden.

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist jedoch notwendig. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen und auf eine spannende Veranstaltung mit Ihnen.

Das Hamburger Netzwerk für Versorgungsforschung (HAM-NET) wurde 2017 gegründet, um die Vernetzung innerhalb der Versorgungsforschung im Hamburger Gesundheitswesen zu fördern. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir die Aktivitäten der Versorgungsforschung stärken und die Gesundheitsversorgung weiterentwickeln. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat den Netzaufbau in einer ersten Phase von 2017-2020 gefördert und hat nun eine zweite Förderphase von 2020-2023 bewilligt. Gerne möchten wir mit Ihrer Unterstützung eine Zwischenbilanz ziehen und schauen, welche HAM-NET-Angebote auf Ihr Interesse gestoßen sind, wie wir sie verbessern können und welche noch fehlen.

Wir freuen uns, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen, um einige Fragen rund um das HAM-NET und Ihre Institution zu beantworten. Die Auswertung erfolgt selbstverständlich anonymisiert und ohne Bezug auf einzelne Antworten. Die Teilnahme an der Befragung ist bis zum 31.01.2020 möglich. Nach Abschluss der Befragung werden wir über die Auswertung der Umfrage informieren.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme und Unterstützung im Voraus.

Ziel: Nachwuchsförderung der neun Hamburger Hochschulen bündeln und fördern.

Hier geht es zur Webseite: https://www.hra-hamburg.de/

Auf den Seiten werden zahlreiche Infos für Promovierende, Postdocs / Juniorprofs und Betreuende bereitgestellt.
So gibt es Hinweise zu Beratungsmöglichkeiten und Veranstaltungen rund um die Themen Karriere, Vernetzung und Weiterbildung.

 

Zentrum für Psychosoziale Medizin - Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie
Diese Position mit der Kennziffer: FK03-238/2 ist zunächst für 5 Jahre ab 01.04.2020 zu besetzen. Eine Entfristung kann nach positiver Evaluation erfolgen.

Zur Stellenausschreibung

Bewerbungsfrist: 31. Dezember 2019

Ein Anliegen des Netzwerkes ist die Förderung von Nachwuchskräften und die Methodenausbildung im Bereich der Versorgungsforschung. Dafür schreibt HAM-NET zwei Fortbildungsstipendien für die Teilnahme an der DNVF-Spring-School 2020 aus. 

Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 1. Januar 2020.

Bewerben können sich alle Personen, die einer HAM-NET Mitgliedsinstitution angehören und sich am Anfang ihrer Arbeit im Bereich der Versorgungsforschung befinden. Die Bewerbung besteht aus einem Lebenslauf, einer Beschreibung des aktuellen Arbeitsbereiches und einer Begründung für die Teilnahme an der Fortbildung. Die Auswahl erfolgt durch den HAM-NET Vorstand.

Die finanzielle Förderung umfasst maximal 1.500 € pro Person. Der Betrag kann sich aus der Teilnahmegebühr (je nach Modulauswahl) sowie Reise- und Übernachtungskosten zusammensetzen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! zum Ausschreibungsflyer

Rückfragen und Bewerbungen bitte an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Geschlechtsspezifische Besonderheiten bei Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten"
Das Bündnis fördert interdisziplinäre und praxisorientierte Forschungsvorhaben, die geschlechtsspezifische Besonderheiten untersuchen und adäquate Ansätze für Maßnahmen der lebensweltbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention entwickeln.

Die Einreichung von Projektskizzen ist bis zum 14. Februar 2020 möglich.

Aktuelle Termine

18. Apr 2023

BMC Kongress 2023

Gemeinsam die Transformation des Gesundheitswesens voranbringen und mitgestalten. Nichts weniger ist unser Anspruch auf dem Jahreskongress des BMC. Dabei setzen wir nicht nur auf Impulse aus dem In- und Ausland, sondern vor allem auf den intensiven Austausch zwischen EntscheidungsträgerInnen, ExpertInnen aus Wissenschaft und Versorgung sowie weiteren PartnerInnen aus der Gesundheitsbranche. Freuen Sie sich auf zwei Tage intensives Netzwerken und spannende Diskussionen in einzigartiger BMC-Atmosphäre.

weitere Informationen

Das Netzwerk hat zurzeit folgende Mitglieder:

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Werden Sie Projektpartner.

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